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Karlsbader Mitteilungsblatt

ARCHIV: Miteinander Zukunft gestalten - Karlsbad 2030

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Berichte aus den Arbeitskreisen

12.06.2017 – 31.12.2017

Sitzung des Agendarates am Dienstag, 16. Mai 2017

Bei der letzten Sitzung des Agendarates beschäftigte sich dieser vor allem mit einem Überblick über die Aktivitäten der Arbeitskreise (AK). Helmut Müller vom AK Miteinander in Karlsbad berichtete, dass der Boule-/Schach-/Wohlfühlplatz erfolgreich eingeweiht und gut angenommen wurde. Heidelinde Niemeier vom Arbeitskreis (AK) Miteinander in Karlsbad gab Anregungen zum Mitteilungsblatt. Sie informierte, dass das Angebot Begegnungscafé für die Flüchtlinge, die sich in der Anschlussunterbringung befinden, erweitert wurde. An dem Café nehmen circa 30 bis 40 Personen teil. Ebenfalls ausgeweitet für den Personenkreis der Asylbewerber  wurde das Projekt „Mein Kind kann mehr“.  Ulrike Eblenkamp vom Arbeitskreis mobil  erkundigte sich nach dem Sachstand beim Thema Bürgerbus. Bürgermeister Jens Timm antwortete, dass die Verwaltung dazu momentan keine Kapazitäten frei habe, um dieses Thema angehen zu können. Ohne gute Vorbereitung sei kein gutes Ergebnis zu erwarten. Die Projekte der Radverkehrsplanung und des Fußverkehrschecks laufen noch, so Eblenkamp weiter. Ulrike Seiter vom AK Wirtschaft und Berufsorientierung sagte, dass man sich derzeit schwerpunktmäßig mit der Aufwertung der Ortsteile beschäftige. Von dem Projekt „Karlsbad blüht auf“ sei vieles in den Blütensommer eingeflossen. Es fehlten jedoch direkte Ansprechpartner aus den jeweiligen Ortsteilen mit entsprechenden Ortskenntnissen. Ortsvorsteherin Heike Günther sagte, dass der Ortschaftsrat Langensteinbach eine Ortsbegehung plane. Gemeinderätin Hielta Schlifkowitz meinte, dass seitens des Ortschaftsrates Auerbach kein Interesse bestehe.  Hauptamtsleiter Benedikt Kleiner informierte, dass es finanzielle Fördermöglichkeiten beispielsweise für die Sanierung von Fachwerkhäusern gebe, diese jedoch selten abgerufen würden. Dieter Hartz vom Seniorenbeirat berichtete zum Thema „Seniorenfreundlicher Service“. Die Überprüfungen für die wiederholte Zertifizierung seien  abgeschlossen. Er informierte über das Verfahren und den Zertifizierungstermin. In Sachen seniorenpolitischer Gesamtkonzeption wird am 28. Juni ein Abstimmungsgespräch mit Bürgermeister Jens Timm stattfinden. Luca Hinzmann vom Jugendbeirat sagte, dass noch Sponsoren für die Siegerpreise des Logowettbewerbs gesucht werden. Es gebe einen Entwurf für einen Werbeflyer zu diesem  Wettbewerb.  Ulrike Seiter erklärte sich bereit, den Jugendbeirat bei der  Sponsorensuche  zu unterstützen. Dr. Markus Kamper scheidet aus Zeitmangel aus dem Agendarat aus, die Nachfolgerin wird Ulrike Seiter, informierte Moderator und Garten- und Umweltamtsleiter Dr. Klaus Rösch.

Verschiedenes

Rösch erläuterte zum Thema Fußverkehrscheck, dass   im Juli der Abschlussbericht in einer öffentlichen Gemeinderatssitzung vorgestellt wird. Finanzmittel seien  bereits im Haushalt eingestellt und entsprechende Maßnahmen angelaufen. In Bezug auf das Gehwegparken seien die Fraktionen und Ortschaftsräte um eine Stellungnahme gebeten worden, ob das bisher tolerierte Gehwegparken künftig geahndet werden soll. Der Vollzugsdienst habe sein Augenmerk verstärkt dieser Thematik gewidmet. Der Arbeitskreis mobil habe ein Radverkehrskonzept erstellt. Verkehrsplaner Philipp Hölderich prüfe dies nun. Die Planung soll voraussichtlich bis Februar 2018 abgeschlossen werden. Für die Projekte Nahwärmeversorgung  in  Langensteinbach und Ittersbach sei jeweils ein Quartierskonzept erstellt worden. In diesem Jahr soll weiter geplant werden und im Jahr 2018 soll voraussichtlich die Bauphase beginnen.

Fragen der Zuhörer

Ein Zuhörer fragte, weswegen die Planungen zum Thema Radverkehrskonzept erst 2020 in die Praxis umgesetzt werden sollen. Bürgermeister Jens Timm sagte, dass man größere und teurere Maßnahmen auf das Jahr 2020 geschoben habe, weil dann wieder Fördergelder zur Verfügung stünden.