Männerchor Karlsbad

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Männerchor Karlsbad | 12.12.2024

2014 - 2024, 10 Jahre Männerchor Karlsbad

der Schwerpunkt im Jahresrückblick unseres Chorsprechers Ewald. Doch zuvor musste Rudolf als Dirigent einspringen, Alexey Burmistrov war krank, wir sandten ihm Genesungswünsche. Von Rudolf wurden zu singende Lieder nicht vorgegeben, die Sänger-Wünsche kamen zum Tragen: „Heimatlied“, „Aus der Traube in die Tonne“, „La Patorella“, „Ihr von morgen“ fanden sich u.a., der Jahreszeit gebührend, auf dem Wunschzettel. Bei diesen blieb es nicht, weitere folgten in der anschließenden gemütlichen Runde bei Häppchen und Getränken, begleitet auf dem Akkordeon von Alois Horsch.

Jahresrückblick durch Ewald:  Höhepunkt war unser Konzert zum 10jährigen in der vollbesetzten Talblickhalle mit fünf Gastchören.

Allen ist die Schlussszene in Erinnerung, als rund 120 Sänger auf der Bühne die Abschlusslieder sangen.

Was tat sich sonst noch: Auftritte beim Rhododendronfest und beim Schlachtfest in Spessart. Ein weiteres Highlight war unser Besuch des internationalen Konzertes in der Klosterkirche in Bad Herrenalb.
Wir sind aktuell 22 Aktive, jeder von uns freut sich auf Zuwachs. Insgesamt kamen wir zu 17 Chorproben zusammen. Im November konnten wir einen besonderen Geburtstag feiern: Unser Sänger im zweiten Bass, Gustav Schmidt wurde 95 Jahre. Zurecht unser Alterspräsident, stets mit kräftiger Stimme dabei. Nochmals herzlichen Glückwunsch.

Ewald bedankte sich bei allen Aktiven und wir alle bei ihm für sein besonderes Engagement. Zu erwähnen ist der Dank an Lia Huck, die für das leibliche Wohl des Abends gesorgt hat und an Alois Horsch für das Dirigat und die musikalische Begleitung des Abends.

Viel zu Schmunzeln und lachen gab es bei den zahlreichen Beiträgen von Rudolf und Werner. Ob es sich um das vermisste Christkind, um Teller Suppe, Löffel und Handtasche auf dem Weihnachtsmarkt, den Rentnern, die beim Arzt, auf Mallorca oder im autonom fahrenden Auto alles besetzen, das gestohlene Fahrrad mit Bezug zu den zehn Geboten oder der wöchentliche Besuch von Mann und Frau beim Psychotherapeuten handelt, alles hintergründige Erzählungen mit einem Schuss Realitätsbezug.

 Mit einem Liederreigen aus Armins Weihnachtsliederheft und „Stille Nacht“ als Abschluss verabschiedeten wir uns gegenseitig mit den 

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