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Karlsbader Mitteilungsblatt

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ARCHIV: Ortsverein Spielberg

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Kooperation DRK-Ittersbach und DRK-Spielberg

10.10.2024 – 24.10.2024

Im Rahmen einer Verwaltungssitzung des DRK-Spielberg wurde u.a. die Vertiefung der Kooperation mit dem DRK-Ittersbach erörtert. Aus diesem Grund war auch der aktuelle Vorsitzende des DRK-Ittersbach Wolfgang Lusch, bei dieser Sitzung anwesend.

 

In einer sehr angenehmen und konstruktiven Atmosphäre, wurde auch ein Rückblick auf die letzten Jahrzehnte guter Zusammenarbeit geworfen. Man war sich einig, diese Zusammenarbeit weiter ausbauen zu wollen, und es gab die Zusicherung der Spielberger Bereitschaft, die Bereitschaft Ittersbach im Rahmen der personellen Möglichkeiten wie bereits bisher bei Rotkreuzdiensten und in der Notfallhilfe zu unterstützen.

In diesem Zusammenhang wurde auch über die Wichtigkeit gesprochen, neue aktive Mitglieder für die DRK-Ortsvereine zu gewinnen. Die Spielberger Bereitschaftsleitung führte aus, dass die Ortsvereine hervorragende Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich der medizinischen Erstversorgung, vom Erste Hilfe Kurs bis hin zu Notfallhilfekursen, organisieren können.

Finanziell werden diese Kurse in aller Regel von den Ortsvereinen übernommen.

 

Beim Blick in die Zukunft, war ein Diskussionsschwerpunkt das Thema „älter werdende Gesellschaft“ und welche sozialen Hilfsangebote hier vom DRK geleistet werden können.

In diesem Themenfeld konnte Wolfgang Lusch, durch seine langjährigen beruflichen Erfahrungen und seine Arbeit im Seniorenbeirat, etliche Denkanstöße einbringen.

Man war sich einig, dass es für die Umsetzung dieser Ideen einer gründlichen Vorbereitung bedarf und Wolfgang erklärte sich bereit, diese Ideen auch mit unserer Sozialleiterin vom DRK-Kreisverband Karlsruhe abzustimmen.

Im weiteren zeigte sich die Runde auch für eine engere Zusammenarbeit z.B. bei Blutspenden oder Dorffesten offen.

 

Zum Abschluss der Diskussion wurde vereinbart, die Kooperation weiter auszubauen und auch die weiteren Karlsbader DRK-Ortsvereine in die Gespräche mit einzubeziehen, um gemeinsam die überörtlichen Themen zu konkretisieren und dort, wo erforderlich, die Kräfte zu bündeln.