Redaktionelle Berichte (Archiv)

Aktuell kurz vor Redaktionsschluss erhielten wir zur o.g. Baumaßnahme noch die aktuelle Pressemitteilung des Regierungspräsidiums Karlsruhe, die im Wortlaut wiedergegeben wird:

L 622: Fahrbahndeckenerneuerung Ortsdurchfahrt Ittersbach

Abschluss des zweiten und Beginn des dritten Teilabschnitts am 3. September 2024

Im Auftrag des Regierungspräsidiums Karlsruhe wird seit dem 1. Juli 2024 die Ortsdurchfahrt der Landesstraße 622 in Ittersbach grundhaft erneuert (Pressemit-teilung 18. Juni 2024). Die Sanierung der Ortsdurchfahrt (Bauabschnitt 2) erfolgt in vier Teilabschnitten (Pressemitteilung vom 11. Juli 2024).  

Der erste Teilabschnitt (Bauabschnitt 2.1) wurde bereits planmäßig abgeschlos-sen (Pressemitteilung 1. August 2024). Nach geringen Verzögerungen im Bauab-schnitt 2.2 kann nun auch der Bereich von der Pfinztalstraße bis zum Rathaus am 3. September 2024 wieder für den Verkehr freigegeben werden.

Nahtlos anschließend wird ab dem 3. September bis voraussichtlich zum 17. Sep-tember 2024 der Bauabschnitt 2.3 erneuert. Hierfür wird die L 622 vom Rathaus bis über die Kreuzung Baumgartenstraße / Bahnhofstraße voll gesperrt. Die Um-leitung erfolgt weiterhin aus beiden Richtungen über die K 3556 und die K 3585 nach Taubenbrunnwiesen und zurück auf die L 622 nach Ittersbach. In Ittersbach wird in der Großmüllergasse, im Heerweg und in Teilen der Panoramastraße ein einseitiges absolutes Halteverbot eingerichtet.

Nach Abschluss des Bauabschnitts 2.3 wird voraussichtlich ab dem 17. Septem-ber 2024 die Fahrbahndecke im Bauabschnitt 2.4 erneuert. Dieser umfasst die Strecke ab kurz hinter der Einmündung Baumgartenstraße bis auf Höhe des Mit-telweges und wird voraussichtlich eine Woche andauern. 

Das Regierungspräsidium Karlsruhe wird über die Änderungen in der Verkehrs-führung und die Umleitungen vor Beginn des neuen Bauabschnitts erneut infor-mieren; der ÖPNV wird in einer gesonderten Pressemitteilung auf Einschränkun-gen und Umleitungen hinweisen.
Während der innerörtlichen Bauphasen transportiert die Baufirma die Müllbehälter der Anwohnenden zu Sammelstellen und bringt diese auch wieder zurück. Hier-über werden die Anwohnenden durch die Baufirma gesondert informiert.  
Die Kosten für die Maßnahme belaufen sich auf rund 1,5 Millionen Euro und wer-den vom Land getragen.
Das Regierungspräsidium Karlsruhe bittet die Anwohnenden und die Verkehrs-teilnehmenden für die Belastungen und Behinderungen um Verständnis. Weitere Informationen unter VerkehrsInfo BW mit aktuellen Informationen zur Verkehrs-lage und zu Baustellen sowie in der "VerkehrsInfo BW" - App.