Miniatur-Fallschirmspringer, die von einem Turm starten: Auf dem Herbstlager unserer Pfadfindersippen in Langensteinbach konnte man solches beobachten.
Zunächst sägten die Mädchen und Jungen mit der Laubsäge aus Sperrholz eine Figur aus. Diese konnten sie erst einmal ansprechend bemalen. Dann schnitten sie eine Tüte passend zu und befestigten sie mit Schnur an der Figur. Das Ergebnis ließ sich durchaus sehen, und so konnten die Fallschirmsprünge beginnen.
Der Start war auf dem Turm der Sankt-Barbara-Ruine. Auf Kommando ließen die Pfadfinder ihre Fallschirmspringer los, und die Figuren segelten die etwa 15 Meter zu Boden, ein jeder in seine eigene Richtung. Die Gruppe ließ sich daraufhin noch einige Wettbewerbe einfallen: die längste Flugdauer, der eleganteste Flug und so weiter. Die lustigen Sprungwettbewerbe werden sicher noch eine Weile in guter Erinnerung bleiben.
Internet: www.pfadfinder-cherusker.de, info@pfadfinder-cherusker.de
Kontakt: Erik Scholtz, Ettlinger Str. 11, Karlsbad, Tel. (07202) 949920
Einige Fallschirmspringer und ihre Schöpfer.
Das Projekt einer unserer Pfadfindersippen hatte schon auf dem Sommerlager begonnen. Die Mädchen und Jungen hatten dort ein etwa 10 Meter großes Katapult gebaut und die ersten Probeschüsse abgegeben. Dabei stellte sich heraus, daß noch einige Verbesserungen notwendig waren. Zum Glück konnte der Aufbau aber nach dem Zeltlager noch stehen bleiben.
Passend zur dunklen Herbstzeit trafen sich unsere Karlsbader Pfadfindergruppen sowie einige weitere interessierte Mädchen und Jungen, um Kürbislaternen zu schnitzen.