AKTUELLE BERICHTE

An dieser Stelle berichten wir über unsere Veranstaltungen und Ereignisse.

Wie seniorenfreundlich ist Karlsbad?

09.05.2024

Seniorenfreundlichkeit bezieht sich auf die Gestaltung von Umgebungen, Dienstleistungen und sozialen Strukturen, die auf die Bedürfnisse und Anforderungen älterer Menschen abgestimmt sind. Dies bedeutet eine Umgebung, die älteren Menschen ein selbstbestimmtes, komfortables und aktives Leben ermöglicht.

Der Seniorenbeirat Karlsbad vertritt die Interessen der älteren Bürgerinnen und Bürger und fragt deshalb die Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat Karlsbad:

Wie seniorenfreundlich ist Karlsbad?

Der Seniorenbeirat möchte an 5 Beispielen deutlich machen, wie sich aus seiner Sicht die Seniorenfreundlichkeit in Karlsbad weiterentwickeln sollte:

  • Barrierefreiheit im öffentlichen Raum

Barrierefreiheit ist für 10% der Bevölkerung unentbehrlich, für 40% ist sie notwendig und für 50% ist sie komfortabel. Sie ist Voraussetzung, um allen Bürgerinnen und Bürgern, mit und ohne Einschränkung, die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben in der Gemeinde Karlsbad zu ermöglichen.

Auf diesem Gebiet hat die Gemeinde bereits erhebliche Fortschritte erzielt, nicht zuletzt auch durch die Initiativen wie der der Interessengemeinschaft barrierefreies Miteinander Karlsbad. Barrierefreiheit ist jedoch eine ständige Aufgabe, und der Seniorenbeirat erwartet, dass die Gemeinde die gemeinsamen Anstrengungen unvermindert fortführt.

  • seniorengerechte Wohnungen

Barrierefreie Wohnungen gibt es leider nur in wenigen Neubauten. Barrierefreiheit ist im Betreuten Seniorenwohnen obligatorisch – allerdings sind die Angebote in Spielberg und Ittersbach voll belegt, und es besteht eine lange Warteliste. Wann werden zusätzliche barrierefreie/betreute Wohnungen in Langensteinbach, Auerbach und Mutschelbach gebaut?

  • weitere Altenpflegeheimplätze

Der Kreispflegeplan 2025 des Landkreises Karlsruhe sieht für Karlsbad bis zum nächsten Jahr einen Bedarf von rund 180 Altenpflegeheimplätzen - eingerichtet sind in Spielberg und Ittersbach aber nur 73! Selbst wenn man die Belegung im Kurfürstenbad durch Karlsbader Bürger mit höherem Pflegegrad hinzurechnet, fehlen aktuell rund 90 Plätze. Diese Deckungslücke ist dem Gemeinderat und der Verwaltung seit mehr als 4 Jahren bekannt.

Der Seniorenbeirat sieht die Notwendigkeit eines zusätzlichen Pflegeheims in Langensteinbach mit mindestens 50 Plätzen.

  • soziale Teilhabe

Auf der Grundlage der bisherigen Erfahrungen in einigen Ortsteilen spricht sich der Seniorenbeirat für regelmäßige Begegnungsmöglichkeiten für Senioren in überkonfessionellen Cafe-Nachmittagen und Spieletreffs aus. Soziale Teilhabe - gerade für alleinstehende ältere Menschen - in Form eines wöchentlichen Mittagstischs kann nur im gemeinschaftlichen Zusammenwirken von Ortschaftsräten, Kirchengemeinden, Pflegeheimen, Gaststätten und dem Seniorenbeirat erreicht werden.

  • Eigenverantwortung der Seniorinnen und Senioren

Der Seniorenbeirat wünscht sich eine Diskussion nicht nur der älteren Bevölkerung darüber, wie Seniorenbildung, Engagement für Kultur, Gesundheit und Betreutes Seniorenwohnen oder auch Pflegeplätze aussehen können. Wünschenswert ist eine lebendige Diskussion, um Impulse für die Arbeit des Gemeinderates zu geben.

Denn das gemeinsame Ziel sollte sein, als Senior so lange wie möglich selbständig leben zu können und das Erfahrungswissen für die nachfolgenden Generationen nutzbar zu machen.

Peter Kappes, Barbara Rinke, Clemens Braun

Neue Plätze für ambulante Verhinderungspflege im Kurfürstenbad

24.04.2024

 

v.l.n.r.: , Hausleiter H. Fuchs, Dr. Heinz Schelp, Peter Kappes

Jeder Pflegebedürftige, der ambulant betreut wird, hat im Jahr 6 Wochen Anspruch auf Verhinderungspflege (zur Entlastung der pflegenden Angehörigen oder bei Urlaub) - auf Kosten der Pflegeversicherung.

Im Kurfürstenbad sollen bis Herbst 2024 weitere 10 Plätze entstehen; das teilten der SWB-Geschäftsführer Herr Seidler und der Leiter des Hauses Herr Fuchs gegenüber den Seniorenbeiräten Herrn Dr. Schelp und Herrn Kappes mit. Das Besondere dabei ist, dass das Kurfürstenbad nicht als Pflegeheim pauschal abrechnet, sondern ambulante Leistungen erbringt, und zwar nur insoweit, als diese tatsächlich auch erforderlich sind. Für Bewohner ist dies interessant, weil dadurch ggf. nicht unerhebliche Kosten gespart werden können.

Beim Rundgang des Seniorenbeirates ging es darum, sich vor Ort einen Eindruck über die abgeschlossenen Sanierungsmaßnahmen zu verschaffen und auch mit Bewohnern ins Gespräch zu kommen. Aktuell sind nur 13 von 146 Apartments nicht saniert – alle anderen sind von aktuell 102 Bewohnern und einigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bewohnt.

Sehr beeindruckt vom freundlichen und einladenden Zustand des Hauses zeigte sich Herr Dr. Schelp, der in den Jahren 2021 und 2022 im Kurfürstenbad Corona-Impfungen vorgenommen hatte und von damals doch einige bauliche Mängel in Erinnerung hatte.

v.l.n.r.: Peter Kappes, Dr. Heinz Schelp, Pfarrer Hauser,

dessen Ehefrau, Herr Seidler

Im Gespräch mit Herrn Pfarrer Hauser, der 101-jährig zusammen mit seiner Ehefrau seit 14 Jahren im Kurfürstenbad lebt und noch immer Gottesdienste abhält sowie Sterbebegleitungen übernimmt, wurde deutlich, wie wohl er sich fühlt und die bedarfsgerechte Betreuung bei somatischen wie auch demenziellen Erkrankungen schätzt. Die Erhaltung der Selbständigkeit wird dadurch gefördert, dass – anders als im Pflegeheim – nach einer Erkrankung die Betreuungsleistungen zurückgefahren und damit auch Kosten gespart werden können.

Herr Seidler erläuterte das variable Betreuungs-Konzept (7 Tage-24 Stunden) – es gibt den Bewohnern Sicherheit und animiert dazu, die Selbstversorgung nicht gänzlich aufzugeben (z.B. teilweise selbständige Essensversorgung). Stolz ist das Kurfürstenbad, dass aktuell zwischen 15 und 20 ehrenamtliche Helfer das Betreuungsteam unterstützen und „Leben ins Haus“ bringen.

Er zeigte sich zuversichtlich, dass die bauliche Sanierung in absehbarer Zeit abgeschlossen werden kann, wenn SWB weitere Eigentumsanteile übernehmen kann. Allein in den letzten drei Jahren wurden rund 240.000 Euro für Sanierungsmaßnahmen investiert.

Peter Kappes

Informationsveranstaltung „Betreutes Wohnen für Senioren“

Referentin: Frau Ronja Gruber, Pflegestützpunkt Ettlingen

14.03.2024

Viel Interesse erfuhr die Veranstaltung des Seniorenbeirates am 14.3.2024 im Bürgersaal. Nach der fachlichen Einführung von Frau Gruber, Pflegestützpunkt Ettlingen, stellte die Geschäftsführerin der Diakonie im Landkreis Karlsruhe, Frau Mund, die Angebote in den Seniorenhäusern in Spielberg und Ittersbach dar. Daraus ergaben sich viele Fragen der rund 25 Besucherinnen und Besucher, die von den Referentinnen mit Blick auf die Kosten (Grundservice bzw. Wahlservice) und die fachlichen Notwendigkeiten (Barrierefreiheit) beantwortet werden konnten.

Betreute Seniorenwohnanlagen sollten heute folgenden Mindestanforderungen genügen:

  • Barrierefreiheit (zur Wohnung und innerhalb der Wohnung)
  • ausreichend großer Gemeinschaftsraum
  • tägliche persönliche oder technische Wohlaufkontrolle
  • Betreuungskraft, die einerseits die Gemeinschaft der Bewohner fördert und andererseits bei Krankheit schnell notwendige Hilfen vermittelt
  • Hausmeisterdienstleistungen (Glühbirne wechseln, kleine Reparaturen)
  • Notruf – entweder gebäudeseits installiert oder individuell gestaltet.

In der intensiven Diskussion wurde u.a. die Frage gestellt, wie mobilitätseingeschränkte Senioren ihre Einkäufe etc. erledigen, wenn sie in der geplanten Seniorenwohnanlage in Langensteinbach, Paulusstraße, zukünftig leben werden. Hier wird es nicht ohne Fahrdienst gehen – der im Grundservice enthalten sein sollte (zumindest an zwei Tagen pro Woche).

Mit Blick auf die unterdurchschnittliche Inanspruchnahme des Pflegestützpunktes Ettlingen wies H. Kappes abschließend darauf hin, dass der VdK Deutschland in einer Umfrage bei über 50.000 pflegebedürftigen Menschen erhoben hat, dass bundesweit jährlich rund 12 Milliarden Euro nicht von der Pflegeversicherung abgerufen werden, weil die Anspruchsberechtigten ihre Rechte nicht kennen bzw. Angebote vor Ort nicht ausreichend vorhanden sind. Deshalb wird der Seniorenbeirat seine Informationsveranstaltungen fortsetzen, um über diese Ansprüche und die dafür notwendige Infrastruktur aufzuklären.

Abschließend dankte H. Kappes den Referentinnen und verwies auf die Homepage des Seniorenbeirates, auf der alle Präsentationen der letzten Monate (Mobile geriatrische Rehabilitation, Ambulant betreute Wohngruppe und Betreutes Wohnen für Senioren) abgerufen werden können.

Zusammenarbeit Seniorenbeirat Karlsbad und Hospizverein KMW e.V.

März 2024

Der Seniorenbeirat Karlsbad und der Hospizverein beabsichtigen, im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit zukünftig enger zusammen zu arbeiten, d.h. über das Angebot der jeweils anderen Institution intensiver zu informieren.

Dabei geht es vorrangig um Veranstaltungen für die ältere Generation sowie deren jüngeren Angehörigen z.B. über barrierefreie Wohn- und Wohnpflegemöglichkeiten zur Erhaltung der Selbständigkeit, die Tagespflege wie auch die Unterstützung im Alltag bis hin zur Sterbebegleitung durch Mitarbeiter des Hospizvereins.

Der Träger dieses Dienstes ist der Hospizverein KMW e.V., zuständig für die Gemeinden Karlsbad-Waldbronn-Marxzell.

Informationsveranstaltung „Ambulant betreute Wohngruppe“

Referent: Herr Ulrich Kammerer, Haus Brunnhälden, Remchingen-Nöttingen

21.02.2024

 Sehr gut besucht war die Informationsveranstaltung des Seniorenbeirates, H. Kappes konnte auch eine Reihe von Gemeinderäten und Ortsvorsteher begrüßen.

Der Praxisbericht des Leiters des Hauses „Brunnhälden“ in Remchingen-Nöttingen, H. Kammerer, bezog sich auf die 5 jährigen Erfahrungen mit 8 Bewohnern, die an einer demenziellen Erkrankung leiden. Neu geplant wird eine weitere Wohngruppe in Wilferdingen, die insg. 12 Plätze haben wird (für somatisch Pflegebedürftige).

Anders als in einem Altenpflegeheim werden die Bewohner – im Rahmen ihrer individuellen Möglichkeiten - in den Wohngruppenalltag einbezogen (Essenvorbereitung, Tischdecken etc.). Die Philosophie lautet:

1.       Wohnen hat Vorrang vor der Pflege !

2.       Nicht die Defizite, sondern die Förderung von Fähigkeiten stehen im Vordergrund !

In diesem Kontext arbeiten das Betreuungsteam sowie die Angehörigen zum Wohl der Bewohner eng zusammen. Je mehr sich Angehörige einbringen, umso weniger professionelle Unterstützung ist erforderlich.

Für die Bewohner werden drei Verträge abgeschlossen:

1.       Mietvertrag

2.       Betreuungsvertrag (24-Stunden-Betreuung)

3.       Pflegevertrag mit der örtlichen Sozialstation

Die Kosten für Miete und Verköstigung liegen derzeit bei mtl. ca. 850 Euro, die Kosten für die Betreuung bei rd. 2.100 Euro. Im Rahmen des Pflegevertrages werden alle von der Sozialstation erbrachten Leistungen abgerechnet.

H. Kammerer führte aus, dass sich die Finanzierung der ambulant betreuten Wohngruppe mit 8 Bewohnern schwierig darstellt – aktuell erwirtschaftet die Diakonie jährlich einen erheblichen Abmangel. Angedacht sei nun, die Platzzahl auszuweiten.

In der Diskussion mit den Teilnehmern der Veranstaltung ergab sich die Erkenntnis, beim in Langensteinbach angedachten Projekt in der Paulusstraße aus wirtschaftlichen Gründen von einer höheren Platzzahl auszugehen (die gesetzliche Höchstgrenze liegt bei 12 Plätzen).

Synopse "Betreuung und Pflege im Vergleich:  Ambulant betreute Wohngruppe - Altenpflegeheim

Gespräch mit Herrn Ortsvorsteher Wenz und Senioren in Mutschelbach

 20.02.2024

Auf Initiative des neuen Seniorenbeirates gab es am 20.2.2024 ein Gespräch in der Ortsverwaltung Mutschelbach, zu dem Herr Wenz eingeladen hatte. In seiner Begrüßung zeigte sich H. Wenz erfreut, dass sich der Seniorenbeirat (SBR) in Spe in Mutschelbach vorstellt. H. Kappes dankte für die gute Vorbereitung des Termins und für die rege Teilnahme den Mutschelbacher Senioren.

Nachdem sich Fr. Hensel (Mutschelbach), Fr. Le Large (Langensteinbach) und H. Lusch (Ittersbach) als Mitglieder in Spe vorgestellt hatten, wurde die Agenda des SBR angesprochen:

  • Interessenvertretung gegenüber dem Gemeinderat, die Wohn-, Wohnpflege- und Beteiligungsmöglichkeiten von Senioren zu verbessern,
  • Information über bestehende und neue niederschwellige Hilfeangebote sowie individuelle Beratung entsprechend dem persönlichen Bedarf
  • Runder Tisch mit Diensten und Einrichtungen,
  • Stärkung der gegenseitigen Unterstützung in den Ortsteilen, um Selbständigkeit auch im hohen Alter lange zu ermöglichen.

Der Seniorenbeirat möchte einen Beitrag leisten auf dem Weg zu einer „Sorgenden Gemeinde Karlsbad“. H. Lusch führte aus, dass man sich viel zu lange auf die Absicherung durch professionelle, inzwischen aber völlig überlastete Dienste und Einrichtungen verlassen habe – er sprach sich für eine Stärkung der informellen Hilfen in Nachbarschaft und Verein aus … hier wolle der SBR in Zukunft Akzente setzen.

Dem SBR ist aber ebenso wichtig, die Interessen der Senioren in den Ortsteilen abzufragen – H. Wenz und H. Bodemer wiesen auf frühere Aktivitäten hin, eine Senioreneinrichtung zu errichten… leider ohne Erfolg. Weitere etwaige Optionen gilt es aufzutun, zu prüfen und auf den Weg zu bringen. Der SBR in Spe sagte zu, den Ortsteil bei den weiteren Schritten zu unterstützen.

Im Weiteren führte H. Bodemer aus, dass die Planungen für einen monatlichen Seniorentreff weit fortgeschritten sind – eine Initiativgruppe habe sich darauf verständigt, überkonfessionell, Alt und Jung sowie mit und ohne Migrationshintergrund ins Gemeindezentrum einzuladen. Der Termin für die erste Veranstaltung ist der Dienstag, 23.4.2024 um 14.30 im Gemeindezentrum.

Der SBR sagte zu, bei der Suche nach Referenten für Impulsreferate mitzuwirken – im Gegenzug erhofft sich der SBR, dass sich in den Ortsteilen Fahrgemeinschaften bilden, um Senioren mit Mobilitätseinschränkungen die Teilnahme an den Informationsveranstaltungen im Neuen Rathaus in Langensteinbach zu ermöglichen.

Informationsveranstaltung „Mobile geriatrische Rehabilitation“

Referentin: Fr. Dr. Ingeborg Cuvelier, ViDia- Christliche Kliniken Karlsruhe    

25.01.2024

Was können Senioren tun, wenn nach einem Krankenhausaufenthalt die Rückkehr in die eigene Wohnung nicht gleich möglich ist?

 Die Informationsveranstaltung „Mobile geriatrische Rehabilitation“ am 25.1.2024 im Bürgersaal gab darauf Antworten – die Referentin Fr. Dr. Ingeborg Cuvelier, ViDia-Christliche Kliniken Karlsruhe stellte in ihrem gelungenen Vortrag klar, dass alle Senioren einen Anspruch gegenüber der Krankenkasse haben – aber: Die Krankenhaussozialdienste, die Patienten frühzeitig über den Anspruch aufklären sollten, sind hoffnungslos überlastet und die meisten Hausärzte wissen über die Möglichkeiten der geriatrischen Rehabilitation nicht ausreichend Bescheid. Was ist die Folge: Viele Senioren müssen dann in einer Kurzzeitpflege oder einem Pflegeheim betreut werden, wo bislang kaum rehabilitative Leistungen erbracht wurden – aber selbst in der Kurzzeitpflege und im Pflegeheim kann mobile geriatrische Rehabilitation erbracht werden, wenn der Hausarzt einen entsprechenden Antrag stellt.

Damit ältere Menschen auch nach einem Krankenhausaufenthalt möglichst schnell wieder nach Hause können, sollte also bereits im Krankenhaus gegenüber den behandelnden Ärzten und dem Sozialdienst des Krankenhauses das Thema „geriatrische Rehabilitation“ angesprochen werden. Die lebhafte Fragerunde brachte wertvolle Tipps – auch bei Vorliegen von Pflegebedürftigkeit (und Leistungen der Pflegekasse) besteht der Anspruch auf geriatrische Rehabilitation, die von der Krankenkasse zu finanzieren ist.

Der Vortrag von Fr. Dr. Cuvelier ist in Kürze auf der Homepage des Seniorenbeirates in voller Länge eingestellt – für die niedergelassenen Ärzte ist das Formular „mobile geriatrische Rehabilitation“ als Download abrufbar.

Downloads:       Vortrag von Fr. Dr. Cuvelier        Formular „mobile geriatrische Rehabilitation“ für die behandelnden Ärzte

Peter Kappes