Besuch der französischen Partnerschulen
11.05.2006 – 18.05.2006
Besuch aus Frankreich in der Grundschule Langensteinbach
„Bienvenue…..“ hieß es für drei 3.Klassen aus Nancy als sie am 11.04.2006 in der Grundschule in Langensteinbach zu Besuch kamen. Die Gäste aus dem Nachbarland reisten mit mehreren Bussen an und kamen in Langensteinbach, mehr oder weniger, pünktlich mit 277 Kindern an. Zum ersten Mal fand dieses Treffen nicht direkt in der Grundschule statt. Aufgrund der großen Personenanzahl wurde das Ganze in die Zelthalle der Handballabteilung des SVL auf dem Sportgelände „Zur Wagenburg“ verlegt. Ein abwechslungsreiches Programm erwartete die Gäste an diesem Tagen das, nach dem ersten Hallo sagen und Kennen lernen, um 10.00 Uhr erst einmal mit einem gemeinsamen Frühstück mit Brezeln und Kuchen begann. Nachdem sich alle gestärkt hatten, wurden die Klassen in zwei Gruppen eingeteilt, die zu verschiedenen Aktivitäten aufbrachen. Auf dem Programm standen eine Schlossbesichtigung in Karlsruhe, eine Besichtigung mit Bergbahnfahrt auf den Turmberg und einen Schatzsuche auf der St. Barbara. Neben diesen Möglichkeiten sich Bewegung zu verschaffen, wurden auch die gestalterischen Fähig- und Fertigkeiten gefragt. Die Kinder konnten ein Plakat von Langensteinbach gestalten und ein T-Shirt bemalen, dass auf der einen Seite die St. Barbara zeigte während die Rückseite vom Standtor von Nancy geprägt war. Zudem konnten sich die Kinder bei diversen Spielen gegenseitig besser kennen lernen. Nach dem Pizza-Essen am Mittag ging es für die verschiedenen Gruppen wieder auf die Reise und erst am späten Nachmittag traf man sich in der Zelthalle zum gemeinsamen Abendessen bei Würstchen mit Brötchen wieder. Dort wurden die Kinder und das Kollegium von einem Zauberer unterhalten. Danach hieß es dann schon bald wieder „Au rvoir“. Zwei Wochen nach Pfingsten steht dann der Gegenbesuch in Frankreich auf dem Programm. Für alle Kinder, Lehrer und Helfer waren diese beiden Tage eine schöne Gelegenheit die Menschen aus unserem Nachbarland besser Kennen zu lernen. Die Schülerinnen und Schüler konnten ihre Sprachkenntnisse anwenden und wenn die Barriere einmal überwunden war, gab es oftmals keine Halten mehr. Der DFF bedankt sich auf diesem Weg recht herzlich bei allen Helferinnen und Helfern.