Vor der letzten Sitzung wurde der obere Weg in der Remchinger Straße besichtigt. Die teilnehmenden Oräte fanden einen Weg vor, der zu eng ist, dessen Fahrbahn nicht abgegrenzt und stark beschädigt ist.
Private Grundstücke und öffentlicher Weg überschneiden sich und sind nicht erkennbar. Es wird so geparkt, dass die Fahrbahn kaum noch befahren werden kann und die privaten Grundstücke nicht mehr angefahren werden können.
Die Absicherung zur ca. 1,50 m unterliegenden Remchinger Str. ist teilweise nicht vorhanden. Das Geländer ist an manchen Stellen abgerostet und durch Kollisionen mit Fahrzeugen deformiert.
Die Maßnahmen, die zur Herstellung des oberen Weges und zur Verkehrssicherung notwendig sind, werden im Rahmen der Mittelanmeldung zum Haushalt in der OR Sitzung besprochen.
Für den Ortschaftsrat erschreckend war der Zustand vieler der an dem Weg liegenden Anwesen.
Es war erkennbar, dass Anwesen leer stehen und nicht mehr gepflegt werden.
OV Kleiner merkte an, dass die Bewohner mit den Füßen über den Zustand und die Wohnqualität in Auerbach wohl abstimmen und den Ort verlassen und nichts mehr oder wenig in die alten Häuser investieren !
Dies steht in engem Zusammenhang mit dem Verkehrsaufkommen auf der Remchinger Straße und der Lebensqualität und der Infrastruktur.
Infrastruktur kann nur entstehen und gehalten werden wenn Menschen bleiben und kommen, war die Meinung .
Die vom Orat bereits in den Haushalt 2023/2024 eingebrachten Maßnahmen, 2. Ausfahrt mit Buckeberg 3 sind notwendig, um die Lebensqualität entlang der Remchinger Straße zu verbessern und den Hauptort attraktiv zu machen. In die alten Häuser werden die Menschen nicht kommen.
Im Namen des Ortschaftsrates
Und mit einem freundlichen Gruß
Hans Kleiner, Ortsvorsteher